i.med

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Entwickelt mit Ärzten

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i.med

ist ein Programm für Ärzte, Ärztegemeinschaften und Alternativ-Mediziner!

Entwicklungsumgebung: Microsoft .net
Datenbankmanagementsystem: Microsoft SQL Server

Der i.med ist nicht nur die erste umfassende Softwarelösung für Ärzte die in der neuen .net Technologie entwickelt wurde - er unterscheidet sich auch in seiner Entstehung deutlich von seinen Vorgängern.
Wenn wir etwas in der Vergangenheit schmökern wollen:

Bild i.cl - oder das Wesen der Programmierung

Der erste Schritt der i.med Entwicklung war die Erstellung einer Basisfunktionalität für das Entwicklerteam. Fertigteile ähnlich wie beim Hausbau wurden erstellt. Es wurde lange über wiederverwertbare Komponenten, Muster etc. diskutiert. Das Ziel des Teams war in diesem Moment nicht das Produkt i.med an sich, sondern dessen Zukunft. "Wie schafft man es, Änderungen, Erweiterungen, individuelle Anpassungen an Kunden und gleichzeitig das Streben nach einer stabilen Software unter einen Hut zu bringen". Mit der neuen Technologie war zwar vieles in greifbare Nähe gerückt - andererseits aber stiegen die Anforderungen an die fachlichen Fähigkeiten des Teams.
Nicht alle waren diesen Herausforderungen gewachsen.

Bild i.med community - oder die Nähe zum Kunden

Der zweite Schritt war die Schaffung einer Infrastruktur, die uns eine maximale Kunden- und Produktnähe garantieren sollte. Dabei sollte uns die Technik unterstützen. Software wurde zugekauft, welche uns "ein virtuelles Arbeiten beim Kunden vor Ort" ermöglichte.

Die nächste Aufgabe, die es zu lösen galt, war die Steigerung der internen Transparenz und der Effizienz des Supports. Wie schnell reagieren wir auf Anfragen? Wie lautete die Anfrage - wie lautete die Antwort? Wer war verantwortlich ?
Um es kurz zu machen: ein hausinternes Tracing-System wurde entwickelt, in welchem heute - Jahre später - gerne gekramt wird, wenn über neue Features diskutiert wird...

Bild i.med - das Produkt an sich

Endlich am Ziel angelangt: die Entwicklung des i.med.
Wir starteten eine österreichweiten Fragebogenaktion. Die Ergebnisse wurden vor Ort mit Entwicklungspartnern diskutiert und verfeinert. Unsere Köpfe rauchten...

Ausgeraucht lautete die interne, technische Entscheidung:
-> Komponentenbauweise - what else ?
-> Jede Funktion muss konfigurierbar sein

Und diese - in Wahrheit sehr teure - Entscheidung war richtig. Jedes Mal wenn wir Extrawünsche, Modulerweiterungen programmieren, freuen wir uns über die damalige Entscheidung. Und darüber, ein Produkt erstellt zu haben, welches einen derart hohen Grad an Flexibilität erreichen konnte.

Die Entwicklung hat zwar deutlich mehr gekostet und länger gebraucht ... aber: Es hat sich ausgezahlt. Und wir würden uns wieder so entscheiden! Das liegt an unserer Leidenschaft für schnittige Software - und an Kunden, die dies zu schätzen wissen !

Bisherige Fachrichtungen:
Allgemeinmedizin (i.med.basis), darauf aufbauend die Augenheilkunde (i.med.ophthal, i.med.orthoptik), Lungenheilkunde (i.med.pulmo), die Traditionelle Chinesische Medizin (i.med.tcm), Innere Medizine (i.med.interni), Pathologie (i.med.patho) und die Physikalische Medizin (i.med.physio).

Wir danken für Ihr Interesse !


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